Unsere Chronik

Die Schützenbruderschaft heute

1981

Reise zur Steubenparade nach New York

1985

Reise zur Steubenparade nach New York

1985

Gründung der Schießabteilung

1997

Mehrtägige Reise nach Rom zum Grab des heiligen Sebastian

1998

Reise zur Steubenparade nach New York

1999

Frank Böning erringt Bezirkskönigswürde

2006

Mehrtägige Reise nach Rom zum Grab des heiligen Sebastian
Zahlreiche Aktivitäten außerhalb des Schützenfestes

Heute zählt die Bruderschaft mehr als 300 Mitglieder, die sich die Worte „Glaube, Sitte und Heimat“ auf die Fahne geschrieben hat. So veranstaltet die Bruderschaft seit mehr als 15 Jahren einen Advents- und Weihnachtsmarkt, der bereits zu einer festen Einrichtung in und um Kleinenberg geworden ist und jährlich zahlreiche Besucher anlockt. Die hier erzielten Eintrittsgelder werden jedes Jahr für karitative Zwecke gespendet.

Darüber hinaus werden Theaterfahrten und Reisen angeboten. So wurden 1997 und 2006 mehrtägige Reisen nach Rom zum Grab des heiligen Sebastian, 1981, 1985 und 1998 zur Steubenparade nach New York organisiert.

Unsere Schießabteilung – Bindeglied zwischen jung und alt

Ein weiteres Highlight unseres Schützenvereins ist die Schießsportabteilung der St. Seb. Schützenbruderschaft Kleinenberg. Junge Männer wie Frauen werden durch den Schießsport der Schießabteilung an die Tradition des Schützenwesens herangeführt.

Auch die Kontaktpflege zu älteren Schützenbrüdern wird gepflegt bis hin zu Seniorenfahrten.

Seit ihrer Gründung im Jahre 1985, durch Oberst Theo Thonemann, Pfarrer Walter Hussock, Hubert Schäfers, Josef Prange und Günther Steins, ist eine sehr erfolgreiche Jugendarbeit im gesamten Verein zu verzeichnen. Somit lag es auf der Hand, dass die ersten Siegertitel nicht lange auf sich warten ließen. Den Jungschützenmeistern Eberhard Rücker und Christoph Steins ist es zu verdanken, dass die St. Seb. Schützenbruderschaft Kleinenberg in den letzten 15 Vereinsjahren sowohl 4 mal den Titel des Bezirksjugendprinzen, als auch den Titel des Diözösanjugendprinzen erringen konnte. Daraus ergab sich jeweils eine Fahrt zu den Bundeswettbewerben, die ebenfalls mit hervorragenden Ergebnissen beendet wurden.

Ein weiterer Höhepunkt war 1999, als der amtierende Schützenkönig Frank Böning die Bezirkskönigswürde erringen konnte, welche ebenfalls bei den Bundeswettbewerben endete.

An diesem Beispiel ist ersichtlich, dass sich die Jugendarbeit, und somit effizientes Training, auch im späteren Leben noch auszahlt.

Die Schützenbruderschaft – ein Vorbild für das dörfliche Leben

Abschließend bleibt zu sagen, dass die Sankt Sebastian Schützenbruderschaft Kleinenberg für jeden Dorfbewohner, ob alteingesessen oder neu zugezogen, zugänglich ist und immer mehr zum Rückgrat des dörflichen Zusammenlebens geworden ist. Unsere Schützengemeinschaft gilt als Vorbild für das dörfliche Leben. Demzufolge liegt es auf der Hand, dass durch die Eingliederung der Neubürger in unsere Gemeinschaft ein positives Vereinsbild auf unsere Umgebung übertragen wird.